Beschreibung Spring-System
- Die patentierten MAY-SPRING-T�rdr�cker / Kn�pfe fest und drehbar sind fest mit dem korrosions- gesch�tzten Unterschild verbunden.
- MAY-SPRING-T�rdr�cker / Kn�pfe sind ebenfalls auf Rosette, Lang- und Kurzschild lieferbar.
- Fenstergriffe werden in gleicher technischer Ausf�hrung geliefert. Hier kann die 90� Rasterung des Springsystems vorteilhaft ausgenutzt werden.
- Im Dr�ckerhals befindet sich eine gro�z�gig dimensionierte Feder, die in Verbindung mit den Gleitelementen die exakte R�ckf�hrung des Dr�ckers in die Grundstellung bewirkt, und ein "Durchh�ngen" verhindert.
- Hochwertige ausgesuchte H�ttenlegierungen, welche stets in Vollmaterial gefertigt werden, und somit ein solides, dekoratives und optisch ansprechendes Gef�hl vermitteln.
- Die eloxierten oder hei�beschichteten (Schichtst�rke 120-140�) Dr�cker weisen eine sehr hohe Oberfl�chenbest�ndigkeit auf. Die verschiedenen Oberfl�chenausf�hrungen im Edelstahlbereich k�nnen noch zus�tzlich in farblich dekorativen PVD Beschichtungen geliefert werden
- Der R�ckstellmechanismus ist mit 300.000 Lastwechsel getestet
- Nach der Montage an der T�r wird das Unterschild / Rosette durch eine dekorative Abdeckkappe verdeckt.
Die Funktionsweise unseres patentierten Springsystems sowie das Herstellungsverfahren, des nicht
unkomplizierten Innenlebens unserer Dr�cker, l�sst sich wie folgt beschreiben:
Unter Federdruck l�uft im Innenbereich des Dr�ckerhalses
ein Kunststoff-Rastkolben mit zwei seitlichen F�hrungen.
Diese seitlichen F�hrungen laufen in den entsprechenden
F�hrungskan�len des Dr�ckers.
Die beiden F�hrungskan�le, Freimachung der Feder sowie
der Dr�ckerhals werden direkt im Gussverfahren (Alu-Guss
sowie Edelstahlfeinguss) durch Kernz�ge ausgeformt.
Dr�cker unbet�tigter Darstellung Dr�cker bet�tigter Darstellung
Um den Lauf des Kunststoff-Rastkolben in allen Hubbewegungen sicherzustellen, ist konstruktiv ein
umlaufendes F�hrungsspiel zwischen Kolben und F�hrungskanal von 0,03 bis 0,05mm erforderlich.
Zuz�glich dem konstruktiven F�hrungsspiel kommen noch Schwindma�differenzen des Gussmaterials,
welche in Abh�ngigkeit von Temperatur und Materialchargen stehen. Beim Edelstahlfeinguss ist die
Spannweite grunds�tzlich etwas gr��er als beim Aluminiumguss. Eine leichte Beweglichkeit des Griffes
in der Grundstellung ist somit eine normale technische Erscheinung des Springsystems.
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Freie Winkelbewegung in Achse "Y"
Das Spiel wird in der DIN EN 1906 beschrieben. Die Norm l�sst in der Gebrauchsklasse 3 und 4 ( h�chste Anforderung f�r den Einsatz im Objektbereich ) eine Abweichung von +/- 2,5 mm zu, gemessen in einer Entfernung von 75 mm zur Drehachse. Unsere internen Fertigungsvorgaben sind bez�glich der Norm erheblich eingeschr�nkt. Wir fertigen innerhalb einer Toleranz von +/- 1 mm.
![](../../../shop_may/images/seiten/springsystem9.jpg)
Freie Spiel in Achse "Z"
Das Spiel wird in der DIN EN 1906 beschrieben. Die Norm l�sst in der Gebrauchsklasse 3 und 4 ( h�chste Anforderung f�r den Einsatz im Objektbereich ) eine Abweichung von +/- 3 mm zu, gemessen in einer Entfernung von 75 mm zur Drehachse.
Um eine Langlebigkeit unserer Dr�cker zu gew�hrleisten, wird bei der
Montage eine gewellte Federscheibe eingebaut.
Die 2/3 Vorspannung der Federscheibe erzeugt ein Spiel zwischen der
Kunststoff-Rastplatte und dem Dr�cker.
Bei Aussch�pfung aller Fertigungstoleranzen bewegt sich dieses
funktionsbedingte Spiel in einem Toleranzbereich von 0,3 bis 0,4 mm.
Nach DIN EN 1906 ergibt dies eine zul�ssige Abweichung
von +/- 2,2 mm.
Grunds�tzlich sollte man bedenken, dass wenn der Griff am Objekt montiert ist, die "Freie Winkelbewegung Y" und das "Freie Spiel Z" fast ausschlie�lich nur noch von dem Passma� Vierkantstift und Schlossnuss abh�ngig ist. Da die Schlossnussaufnahme als Gegenlager zur Dr�ckerbefestigung dient wird die "Freie Winkelbewegung" und das "Freie Spiel" des Dr�ckers um ein vielfaches reduziert. Nat�rlich unter der Vorraussetzung, dass ein gekerbter fest eingeschlagener Vierkantstift verwendet wird, so wie in unserer Montageanleitung beschrieben.
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